Tyll Reinisch arbeitet beim Kreis-Sport-Verband Nordfriesland.
Er ist der Inklusions-Manager-Sport.
In seiner Freizeit besucht er Fußball-Stadien in Deutschland.
Er testet, ob diese Stadien gut für Menschen mit Behinderungen sind.
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat jetzt auch darüber berichtet.
Es ist Sommer und im Moment ist es hier und überall sehr ruhig.
Tyll Reinisch nutzt die Zeit, um die Stadien zu besuchen.
Tyll ist privat unterwegs, um alle 36 Stadien der 1. und 2. Fußball-Bundesliga zu überprüfen.
Er möchte wissen, ob diese Stadien barrierefrei sind.
Er selbst ist Rollstuhl-Fahrer.
Das steht auch auf der Website inklusion.dosb.de und im DOSB-Presse-Newsletter.
Auf einem Foto sieht man Tyll Reinisch.
Er hat ein Selfie im Berliner Olympia-Stadion gemacht.
Tyll teilt sein Wissen und seine Erfahrungen auch mit Vereinen und Verbänden in Nordfriesland.
Er hilft ihnen dabei, barrierefrei zu werden und neue Menschen zu erreichen.
Man kann Tylls Reise durch die Stadien auf seinem Instagram-Account @Nickfri3d verfolgen.
Wer Fragen zur Barrierefreiheit im Sport hat, kann sich an Tyll wenden.
Seine E-Mail ist
Hier gibt es alle infos zu dem projekt:
Zum Bericht auf inklusion.DOSB.de: https://inklusion.dosb.de/news/news-detail/news/em-recap-barrierefreiheit-beim-finale-der-euro-2024
Tylls Berichte lesen oder ansehen. Er schreibt Texte und macht Videos auf TikTok und YouTube;
hier geht es zu allen Links: https://free.qr1.at/bndf (BndF steht dabei für den Hashtag des Projekts Behindert-Nicht-Den-Fußball)